Nützliches Wissen rund um das Thema Honig 

Hätten Sie es gewußt ? 

Hitze verträgt Honig gar nicht!

 

Bei einer Erwärmung über 40° Celsius gehen die Emzyme verloren. 

Honig erst einrühren, wenn Getränk handwarm ist.

Honig bei Erkältung

Honig wirkt Antibakteriell und Entzündungshemmend und kann das Immunsystem stärken. 

 

Insbesondere bei Atemwegsinfekten ist er zudem eine gute Ergänzung um Reizhusten und auch Halsschmerzen schnell wieder loszuwerden. 

Warum sollten Babys keinen Honig essen? 

Honig ist ein Naturprodukt (Rohkost). Es kann deshalb nicht ausgeschlossen werden, dass Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum enthalten sind. Diese Sporen können in einer Umgebung ohne Sauerstoff (anaerob) Giftstoffe entwickeln, die bei Babys den sogenannten Säuglingsbotulismus auslösen. 

Säuglingsbotulismus ist eine Sonderform des Botulismus, das bei Kindern nur in den ersten 12 Lebensmonaten auftreten kann. 

 

Die Darmflora im Magen-Darm-System des Babys ist noch nicht voll ausgereift und bietet daher keinen Schutz gegen diese Krankheitserreger. Allerdings ist ein durch Honig ausgelöster Botulismus bei Säuglingen sehr selten. Sollten Sie Zweifel haben oder unsicher sein, fragen Sie Ihren Arzt.

 

Auch Kochen und Backen zerstört die Bakterien nicht. 

 

Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfiehlt, Säuglingen, in den ersten 12 Lebensmonaten keinen Honig zu geben. 

Warten Sie bis zum ersten Geburtstag ihres Kindes, bevor Sie Honig als Hausmittel bei Husten oder Erkältungssymptomen verabreichen. 

Gut zu Wissen

Menschen mit Diabetes sollten Honig meiden, bis ihr Blutzuckerspiegel unter Kontrolle ist. Dasselbe gilt für andere Süßstoffe. Wenn Sie sich für Honig als Süßungsmittel entscheiden, sollten Sie ihn immer in Maßen verwenden.

 

In jedem Fall sollten Diabetiker vor dem Verzehr von Honig immer mit ihrem Arzt sprechen. 

 

 

Wichtiger Hinweis

Sprechen Sie bei Vorerkrankungen, Allergien oder Unverträglichkeiten möglichst immer vor Einnahme mit ihrem Arzt , Apotheker oder Heilpraktiker. 

Alle genannten Inhalte ersetzen im Beschwerdefall nicht die diagnostische ärztliche Abklärung bzw. den fachkundigen therapeutischen Rat.

Menschen mit einer Fructoseintoleranz sollten grundsätzlich keinen Honig essen.

Honig kann den Anteil von LDL-Cholesterin senken und den von HDL-Cholesterin steigern sowie die Blutfettwerte verbessern und somit das Risiko einer Herz- erkrankung oder Diabetes-Typ-2-Erkrankung senken.

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